Das Problem: Amalgam

Da es nicht ausgeschlossen werden kann, dass die darin enthaltenen Quecksilberanteile und auch die anderen unedlen Metalle zu einer körperlichen Belastung des Patienten führen, lehnen wir eine Behandlung mit Amalgamfüllungen ab.

Aufgrund der notwendigen, mechanischen Verankerung der Amalgamfüllung muss zudem unnötigerweise gesunde Zahnhartsubstanz abgetragen werden. Außerdem führt dies bei größeren Defekten funktionell zu einer erhöhten Bruchgefährdung des Restzahnes, bedingt durch einen mangelnden Verbund zwischen Füllmaterial und Zahn.

Durch die metallisch-graue Farbe des Amalgam ist eine natürliche, ästhetische Versorgung nicht durchführbar. In der Summe der Nachteile ist heute Amalgam aus gesundheitlichen, mechanischen und funktionellen Gründen als dauerhafte Lösung eines defekten Zahnes abzulehnen!

Amalgam-Ersatz?

Die in den letzten Jahren entstanden neue Füllungsmaterialien, wie beispielsweise einfach-konstruierte Kunststoffe (z. B. „Kompomer“) oder Zemente (z. B. “Glasionomerzement“,...) sollten als Amalgam-Alternative dienen. Sie sind mit wenig Aufwand zu verarbeiten und können somit ähnlich kostengünstig angewendet werden wie Amalgam. Als nachteilig hat sich jedoch sehr schnell die begrenzte Haltbarkeit herausgestellt, denn eigentlich wurden sie zur vorübergehenden Versorgung von Milchzähnen oder als Übergangsfüllung (Provisorium) entwickelt. Eine neue Füllung hat jedoch die Aufgabe, den darunter sauberen, kariesfreien Zahn möglichst dauerhaft und dicht zu schützen und ihn zu stabilisieren.

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