Das Problem

Nach einer Zahnextraktion kommt es innerhalb von 2 bis 3 Jahren zu einem Rückgang von 40 – 60% des umgebenden Knochens. Mit jedem weiteren Jahr geht der Knochen nochmals um je 1% bis zum Lebensende verloren.

Der Körper verfährt dabei nach dem Motto:
Was nicht mehr gebraucht wird, kann abgebaut werden und geht verloren - dies ist der biologische Regelmechanismus der Inaktivitätsatrophie.

Zum Vergleich:
Nach mehrwöchigem Tragen eines Gipsverbandes zeigt sich ein deutlicher Rückgang der nicht mehr betätigten Muskulatur. Allerdings kann die Muskulatur anders als das Knochengewebe durch Training wieder aufgebaut werden.

Im Unterkiefer erfolgt der Knochenabbau rascher als im Oberkiefer. Jedoch kommt es hier ebenfalls zu erheblichen Veränderungen durch eine Vergrößerung der Kieferhöhle.

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