Isotonische Getränke - besser selber machen
Isotonische Getränke werden vom Darm schneller aufgenommen und liefern neue Energie. Darum werden sie gerne nach dem Sport getrunken, etwa nach einem langen schweißtreibenden Lauf. Dauert dieser länger als eine Stunde, kann ein solches Sportgetränk sinnvoll sein - ansonsten reicht Wasser oder Saftschorle, rät das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau".
Viele Iso-Drinks enthalten vor allem viel Zucker und wenig Salze wie Natrium oder Magnesium, die der Körper ebenfalls braucht. Die "Apotheken Umschau" empfiehlt dabei einen Blick aufs Etikett: Ein Liter sollte 60 bis 80 Gramm Kohlenhydrate sowie ein Gramm Salz enthalten. Das lässt sich einfach und günstig selbst herstellen: Einen halben Liter Apfelsaft mit einem Gramm Salz und zwei Esslöffel Traubenzucker verrühren. Anschließend mit Mineralwasser auf einen Liter auffüllen - fertig!
Quelle: "Apotheken Umschau" 5B/2022
News-Ticker
News-Ticker
Tinnitus: Was Ihnen jetzt hilft
Pfeifen, Fiepen, Rauschen: Gegen störende Ohrengeräusche kann man eine Menge tun, sagt Prof. Dr. Birgit Mazurek,...mehr
Schwarze Punkte vor den Augen: Wann zum Augenarzt?
Kleine schwarze Flecken oder Pünktchen, die leicht zeitversetzt mitwandern, wenn man die Blickrichtung ändert? Diese...mehr
Überall Kunststoff: Was Sie über Mikroplastik wissen sollten
Die Kinderzahnpasta aus der Polyethylentube, der Anti-Ziep-Kamm aus Thermoplasten, die Bärchen-Brotbox aus...mehr
Fahren im Alter: Das raten Expertinnen und Experten
Fast jeder Zweite ab 75 fährt noch selbst Auto. Doch ab wann steigt das Unfallrisiko? Und wie lässt sich die...mehr
Schmerzmittel: schnelle Helfer mit Risiken
Ob Kopf-, Rücken-, Gelenk- oder Zahnschmerze - Helfer wie Ibuprofen, Diclofenac, Paracetamol, Naproxen & Co. ...mehr
Offenes Bein: So verhalten Sie sich bei chronischer Wunde
Schließt sich eine Wunde über Monate nicht, ist es wichtig, die Ursachen zu erkennen und zu behandeln und die...mehr
Typische Schlafprobleme bei Kindern - und was dagegen hilft
Schlafmangel und Elternsein - das gehört ja irgendwie zusammen. Die gute Nachricht: Irgendwann kommt der Schlaf...mehr